Ein drei Tage dauerndes Seminar mit der Jacob Kaiser Stiftung in Frankfurt war fĂŒr die Gocher CDU Senioren Union ein auĂergewöhnliches Ereignis. Das Seminar mit dem Titel âMetropolregion Frankfurt Main: EuropĂ€ische Wirtschafts-Handels-und Finanzmetropoleâ verlangte den Teilnehmern einiges ab. Beginn der Veranstaltung war der Besuch der Gemeinde Liederbach, dort wurde die Gruppe vom Tagungsleiter der Jacob Kaiser Stiftung Michael Mohs Empfangen. Als Programm Auftakt gab es ein GesprĂ€ch mit der BĂŒrgermeisterin der Gemeinde Liederbach Frau Eva Söllner. Im GesprĂ€ch lernten die Teilnehmer eine Kompetente, BĂŒrgernahe, mit groĂem Sachverstand geprĂ€gte BĂŒrgermeisterin kennen. Dann ging es weiter in Richtung Frankfurt. Dort gab es die die erste FĂŒhrung mit dem Themenrundgang der historisch-politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Frankfurt. Als letzter Tagungspunkt wurde der Main Tower angesteuert, hier gab es einen herrlichen Blick ĂŒber ganz Frankfurt. Am zweiten Tag gab es VortrĂ€ge zum, Thema âWie ist die Metropolregion auf die Folgen des Brexit-Folgen vorbereitetâ und Frankfurt am Main âEine BrĂŒcke zwischen den Völkern.â Der Besuch in der Deutschen Bundesbank stand als nĂ€chstes an. Nach Vorstellung der Aufgaben der Bundesbank gab es rege Diskussionen, gerne hĂ€tten die Teilnehmer noch weiter diskutiert, aber der nĂ€chste Programmpunkt stand an. Dieser Besuch war einer der Höhepunkte des Seminares. Weiter ging die Fahrt zur EuropĂ€ischen Zentralbank EZB mit dem Motto âDas Ostend um die Frankfurter GroĂmarkthalle und die EuropĂ€ische Zentralbank. Diese FĂŒhrung ĂŒbernahm die Architektin Andrea Schwappach. Diese begeistere mit ihrem Fachwissen die Teilnehmer. Die   EZB mit 3000 BeschĂ€ftigten in einem gigantischen GebĂ€ude untergebracht, dessen GröĂe alleine beeindruckt. Der dritte Tag begann mit einem Besuch des Regionalverbandes und Metropolregion Frankfurt Rhein Main.  Zum Abschluss gab es noch ein Highlight mit dem Besuch des Frankfurter Flughafens. Bei der kommentierten Rundfahrt ĂŒber das riesige FlughafengelĂ€nde, auch zur Baustelle des dritten Terminals, konnte man die GröĂe des Flughafens erahnen. Der Vorsitzende der Gocher SU Wolfgang Pitz bedankte sich bei Michael Mohs fĂŒr ein gelungenes Seminar und bei den Teilnehmern fĂŒr die regen GesprĂ€che und die Aufmerksamkeit bei VortrĂ€gen und FĂŒhrungen.